Friedenslicht 2024

Auch in diesem Jahr verteilen wir das Friedenslicht aus Bethlehem nicht nur am 21. Dezember in der Innenstadt, sondern auch an Heiligabend in den Kirchen. Anbei eine Liste der Kirchen, in denen ihr euch das Friedenslicht am 24. Dezember abholen könnt.

Stade

St. Cosmae beim Gottesdienst um 16:30 Uhr

Markuskirche beim Gottesdienst um 17:00 Uhr

Johanniskirche beim Gottesdienst um 15:00 Uhr

Hollern-Twielenfleth

St. Marienkirche beim Gottesdienst um 15:00 Uhr

St. Mauritiuskirche beim Gottesdienst um 16:30 Uhr

Agathenburg

Gottesdienst in der Reithalle um 16:30 Uhr

Stammeslager 2024

Letztes Wochenende ging es für 43 Pfadfinderinnen und Pfadfinder zum Stammeslager in den Rüstjer Forst.

Nach der Ankunft am Freitagabend folgte der Aufbau der Gruppenzelte und das Abendessen. In diesem Zuge konnten wir das erste Mal ein Minion im Wald sichten und wussten somit, dass wir dieses Mal nicht alleine auf dem Lagerplatz zu Gast sind. Leider konnten wir an diesem Tag, auch nach der Singerunde, keine weiteren mehr sichten. Die Überraschung kam dann am Samstagmorgen, als uns plötzlich der Gru und drei Minions während der Morgenrunde besuchten die uns mitteilten, das Dr. Nefario nicht mehr auffindbar ist und dringend gebraucht wird. Vor dem Mittagessen konnten wir uns im Zuge von AGs darauf vorbereiten, Dr. Nefario wieder zu finden. Leider hatten die Minions Zweifel an unserer Kompetenz. Zum Glück konnten wir uns beim Spiel “Minions versus Teilnehmer” und einer darauffolgenden Runde “Minions Bulldog” beweisen und uns danach weiter mit der Suche nach Dr. Nefario beschäftigen. Nach dem Mittagessen konnten wir dann gemeinsam den Ort des Nefariators bestimmen und diesen beim darauffolgenden Geländespiel zurückerobern. Durch den Nedariator konnten wir am Nachmittag Kontakt zu Dr. Nefario aufbauen und wiederfinden. Die Minions bedankten sich bei uns und wir konnten unseren Erfolg beim Jurtenabend feiern. Am Sonntag ging es dann nach dem Frühstück und dem Abbau wieder nach Stade zurück.

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Rundbrief zum Vereinsheim

Liebe Mitglieder, Eltern, Ehemalige und Freundeskreismitglieder,

wir ihr vielleicht im letzten Rundbrief zum Vereinsheim gelesen habt, müssen wir schweren Herzens unser aktuelles Heim im Streuheidenweg 1 in Stade verlassen.

Nach langen Verhandlungen mit der Stadt Stade, vielen Baubesprechungen und Rückbauarbeiten in Eigenleistung ist es nun endlich so weit: Der Nutzungsvertrag für das neue Vereinsgelände in der Nikolaus-Otto-Str. 8 in Stade ist unterzeichnet und wurde gestern Abend abgegeben.

Doch was passiert jetzt? Wir haben uns innerhalb der letzten Monate mit den Rückbauarbeiten, welche wir in Eigenleistung durchführen, beschäftigt. Aktuell finden im Vereinsheim Trockenbau-, Maurer-, Elektrik- und Gas-, Wasser- und Sanitärarbeiten statt. Durch die geringere Innenfläche fehlt uns jedoch im Vergleich zum Streuheidenweg fast 1/3an Nutzfläche. Der Flächenverlust wird durch zwei Doppelcontainer (einer für die Materialkammer und einer als zweiten Großgruppenraum) kompensiert. Diese werden an das Strom- und Heizungsnetz angeschlossen und aus optischen Gründen mit Holz verkleidet. Die Montage der Doppelcontainer ist für diesen Monat geplant. Im Haus befinden sich ein Großgruppenraum (66 Quadratmetern), ein Kleingruppenraum (15 Quadratmetern), eineKüche, vier WCs, zwei Duschen und zwei Abstellräume. Zusätzlich gehören zu dem Gelände noch eine kleine Waldfläche und eine Wiese mit 1000 Quadratmetern. Nach den Arbeiten, welche durch die Stadt Stade oder beauftragte Unternehmen durchgeführt werden, geht es weiter mit unseren Arbeiten. In unseren Verantwortungsbereich fallen die Bodenlege-, sowie die Maler- und Tapezierarbeiten. Das bedeutet für uns das Nivellieren von knapp 100 Quadratmetern Bodenfläche und das dazugehörigen Bodenlegearbeiten. Auch müssen knapp 100 Quadratmeter Wandfläche tapeziert und gestrichen werden. Dazu kommen noch viele andere Arbeiten, wir haben also noch ziemlich viel vor uns. Den Umzug planen wir, zum aktuellen Zeitpunkt, zwischen dem 20.09.2024 und dem 29.09.2024. Einen genauen Zeitpunkt haben wir noch nicht, da dieser davon abhängig ist, wann wir genau mit unseren Arbeiten in Eigenleistung beginnen können. Der Mietvertrag beginnt zwar zum 01.10.2024, jedoch können wir aufgrund der finanziell deutlich besseren Situation mit dem neuen Nutzungsvertrag eine reale Doppelbelastung vermeiden. Zudem können wir bis zum Ende des Umzugs, auch, sofern erforderlich, nach dem 01.10.2024, im Streuheidenweg 1 bleiben. Die Übergabe dessen erfolgt nach dem Abschluss des Umzugs. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem aktuellen Stand, ihr müsst also keine Sorgen haben, dass eure Kinder irgendwann vor verschlossenen Türen stehen. Wir beginnen nach den Sommerferien erstmal mit dem Aussortieren (was auch dringend nötig geworden ist) und, sofern möglich, mit unseren Arbeiten in Eigenleistung.

Für unsere Arbeiten in Eigenleistung und den darauffolgenden Umzug brauchen wir Man- undWomanpower. Du hast Lust, uns bei dem Vorhaben zu unterstützen (finanziell, personell oder materiell) oder hast Fragen, welche dieser Rundbrief nicht beantwortet? Dann melde dich bei Finn (finn@stamm-hasko.de).

Wir freuen uns zwar auf die Zeit und die Veränderungen, welche ein neues Vereinsheim mitsich bringt, ziehen aber auch mit einem weinenden Auge aus. Der Streuheidenweg hat uns alle begleitet und war, sicherlich für die meisten, ein fester Bestandteil der Kinder- und Jugendzeit. Trotzdem gucken wir nach vorne und sind gespannt, was die Zukunft mit sich bringt.

Gut Jagd, Gut Pfad und Seid Wach

Jason, Lasse, Susi und Finn

Landespfingstlager 2024

Am Pfingstwochenende ging es für unseren gesamten Stamm, zusammen mit über 800 Pfadfindern aus ganz Niedersachsen, auf das Lapfila (Landespfingstlager) in Almke. Dort erwartete die Kinder unter dem Motto ,,Drunter und Drüber, eine Wasserschlacht, Workshops wie Schmieden, Freundschaftsarmbänder basteln, Specksteinschnitzen und noch vieles mehr. Ein Besuch im örtlichen Schwimmbad war auch mit drin, wo die Kinder im Wasser tobten, Tauchwettbewerbe und Sprungwettbewerbe veranstalteten.

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Freibeuterlager 2023

Dieses Wochenende ging es für sechzig Personen in den Rüstjer Forst. Gemeinsam mit dem Stamm Likedeeler aus Fredenbeck, mit denen wir vor Jahren den Freibeuterbund schlossen und regelmäßig gemeinsame Lager und Fahrten durchführen, wurde am Wochenende das Freibeuterlager 2023 veranstaltet.

Nach der Anwanderung, die Wölflinge mit dem Fahrrad und die Sipplinge zu Fuß, wurden gemeinsam vier Jurten und vier Kothen aufgebaut und das Küchen- und Programmzelt eingeräumt. Nach der Anfangsrunde erfolgten die ersten Kontaktversuche durch die Piraten mit der Bitte um Hilfe durch die Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei der Schatzsuche. Kurz nach dem gemeinsamen Entschluss, den Piraten zu helfen, wurde sich mit Nudeln in Pilzsauce für den nächsten Tag gestärkt. Am Samstagmorgen musste mit großem Schrecken festgestellt werden, dass nicht nur die Piraten auf der Suche nach dem Schatz sind. Deshalb bereiteten sich die Gruppen am Vormittag bei den AGs unter anderem mit Fackeln oder Piratenschach auch ein Aufeinandertreffen vor. Am Nachmittag wurden dann bei einem Geländespiel gegen die anderen Schatzsucher eine Schatzkarte erbeuteten, womit sich die Freibeuter den Weg zum Schatz öffneten und schließlich auch finden konnten. Am Abend wurde dann in Form eines Jurtenabends der Sieg gegenüber den anderen Schatzsuchern gefeiert. Sonntag bauten wir nach dem Frühstück die Jurten und Kothen ab und nach der Abschlussrunde ging es wieder Richtung Fredenbeck und Stade.

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Großfahrt nach Småland 2023

Am 7. Juli ging es mit drei Sippen nach Småland. Von Stade aus ging es über den Hamburger Hauptbahnhof mit dem Nachtzug direkt nach Alvesta in Schweden. Nach einem kurzen Zwischenstopp und einem gemeinsamen Frühstück fuhren wir mit einem Nahverkehrszug in unser eigentliches Wandergebiet in die Nähe der Stadt Vaxjö.

Von dort aus ging es dann für die einzelnen Sippen getrennt voneinander in Richtung der Stadt Lenhovda, wo wir am sogenannten Bergfest (Definition laut dem Duden: Fest, Feier nach der Hälfte einer festgelegten Zeit) wieder aufeinandertreffen wollten. Die durch die Gruppen im Vorfeld geplanten Wanderrouten gingen in einem nördlichen Bogen vorbei an den Städten Sandsbro, Rottne und Braås. Die Wanderrouten, welche durch die Altersdifferenz der Teilnehmer*innen unterschiedliche Streckenlängen aufwiesen, waren mit Wanderzielen von 10 bis 25 Kilometer pro Tag geplant. Nach einer Woche trafen sich wie im Vorfeld geplant die Wandergruppen zum Bergfest in der Stadt Lenhovda. Beim Bergfest wurde reichlich im See geschwommen, beim Grillen geschlemmt und mit den anderen Gruppen über die Erlebnisse ausgetauscht. Danach ging es dann für unsere jüngste Sippe und die Sippe „Elcano“ auf direktem Wege wieder nach Vaxjö zurück. Die Sippe „Atlas“ wanderte auf einer ähnlichen, wie der zuvor gelaufenen Strecke zurück. Am 20. Juli trafen die Sippen in der Stadt Alvesta erneut aufeinander. Von dort aus ging es dann wie bei der Anreise mit dem Nachtzug über Hamburg zurück in unsere Heimatstadt nach Stade. 

Unser Resümee von Südschweden als Wandergebiet ist durchweg positiv. Die Landschaft, in der sich dichte Wälder und blaue Seen nahezu abwechseln und die freundlichen Menschen, haben uns überzeugt und wird in den nächsten Jahren sicherlich wieder das Ziel von einer unserer Großfahrten werden.

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Baumpflanzaktion 2023

„Ich will die Natur kennenlernen und helfen, sie zu erhalten.“ Das ist eine unserer neun Regeln, welche Pfadfinderinnen und Pfadfinder sich beim Stufenübergang selber versprechen.

Deshalb ging es am Morgen des 18. März mit dreizehn Personen in Richtung Hamburg. Nach einem Frühstück in der Bahn und einem Fußweg von einem Kilometer erreichten wir das Baumpflanzgebiet. Nach einer Vorstellungsrunde und einer Einweisung durch den Revierförster Herr Fischer, einem FöJler und einem Bfdler in das Baumpflanzen konnte um 10:30 Uhr mit der Arbeit begonnen werden. Ziel war es, gemeinsam mit allen Teilnehmenden mindestens 500 Buchensetzlinge zu pflanzen. Deshalb bildeten wir Gruppen von jeweils zwei Personen. Die Arbeitsteilung war so gestaltet, dass eine Person das Erdloch für den Setzling mit einem mitgebrachten Spaten aushebt und die andere Person die Setzlinge beschafft und in der Erde vergräbt. Nach anfänglichen Unsicherheiten mit der richtigen Pflanztiefe und der Bodenhärte ging die Arbeit in einen guten Rhythmus über. Nach dreieinhalb Stunden und etwa 400 Setzlingen ging es in eine Mittagspause, um sich kurz auszuruhen und für die verbleibenden Bäume zu stärken. Nach der Mittagspause legten alle Teilnehmer*innen noch einen Endspurt ein, um das Tagesziel an gepflanzten Setzlingen zu erreichen. Durch die wieder aufkommende Motivation gelang es uns, gegen 15:30 Uhr den achthundertsten Setzling des Tages zu pflanzen. Nach einer Snack-Pause, welche alle sich verdient hatten, schlossen wir den Tag im Wald mit einer Abschlussrunde ab. Vom Bahnhof in Rissen ging es zwar müde und erschöpft, aber glücklich, wieder nach Stade zurück. Ein großes Dankeschön geht an den Verein „Baumpflanzaktion Zeit zum Baum pflanzen“ und an die StiftungPfadfinden, welche uns ermöglicht haben, die Aktion für die Teilnehmer*innen kostenfrei stattfinden zu lassen.

 Das Gefühl, 800 Setzlinge gepflanzt zu haben, hat uns überzeugt die Aktion im kommenden Jahr wieder stattfinden zu lassen.

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Meutenfahrt 2022

Am Wochenende war unsere Meute Akila mit der Meute des Stamm Horse (Harsefeld) in Bendestorf. Dort hatten sie bei Petterson zu Hause eine lustige Zeit und feierten Findus 5. Geburtstag, in einem Jahr.

Stammeslager 2022

Am Wochenende haben wir uns mal wieder im Rahmen eines Stammeslagers mit allen Stammesmitgliedern getroffen. Zunächst ging es in den Rüstjer Forst zu unserem Lagerplatz. Die Wölflinge sind wegen ihres Alters wie immer mit dem Fahrrad gefahren, während die Sippen gut 12 Kilometer anwanderten. Dabei waren die Gruppen dieses Mal besonders schnell, sodass alle Zelte noch vor der Dämmerung aufgebaut werden konnten! Als alle 5 Jurten und 2 Kothen standen, gab es die  Anfangsrunde um den Fahnenmast und nach dem Abendessen ging es auch schon ins Bett.

Das Wochenende war leider insgesamt ziemlich verregnet, das meiste Wasser kam aber in der Nacht runter. Von dem Regen haben wir uns nicht die Stimmung vermiesen lassen und haben am Samstag das normale Programm geschafft. Das Lagermotto war die Filmtrilogie „Zurück in die Zukunft“. Unter Anderem haben wir uns in kreativen AGs ausgetobt, ein Geländespiel gespielt und dabei Marty McFly und dem Doc geholfen ihre Zeitmaschine, den DeLorean wieder flott zu kriegen, indem wir ihren Fluxkompensator repariert haben! Nachdem sie mit brennenden Reifen zurück in die Zukunft gefahren waren gab es eine köstliche Kartoffelsuppe zum Abendessen und wir haben den Tag mit einem fetzigen Singeabend und anschließender Halstuchverleihung ausklingen lassen.

Am Sonntagmorgen wurden alle Zelte schnellstmöglich eingepackt und später im Heim zum Trocknen aufgehängt. Die Gruppen kamen zurück, wie sie gekommen waren und wurden nass, aber glücklich ihren Eltern übergeben. Alle hatten trotz des Wetters großen Spaß!

Großfahrt 2022

Diesen Sommer ging es für unsere 30 Sipplinge und R/Rs zum Bundeslager nach Königsdorf in Oberbayern. Am Sonntag – knapp eine Woche vor dem Start des Bundeslagers – trafen sich unsere Wandergruppen Sippe Elcano, Sippe Atlas, sowie die Schlemmerrunde und Tafelrunde im Pfadfinderheim in Stade. Dort fanden unter anderem die Verteilung des Gruppenmaterials und die finale Besprechung der Wanderrouten statt. Am Abend ging es dann endlich zum Bahnhof, wo wir zuerst mit der S3 Richtung Hamburg-Harburg fuhren und danach mit zwei ICEs ihr Ziel Landsberg (Lech) ansteuerten. Nach zehnstündiger Zugfahrt erreichten wir schließlich unser Ziel.

Wir trafen uns dort mit unseren französischen Gästen aus dem Stamm „Jean XXIII – Les Ulis“ aus der Nähe von Paris. Nach dem ersten Kennenlernen und Aufteilen unserer neuen Freunde auf die Wandergruppen wanderten wir getrennt in Richtung Königsdorf. Alle nahmen verschiedene Routen, die haben die Kinder vorher eigenständig geplant. Ziel war es am Freitagmittag auf dem Lagerplatz der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf anzukommen. Nachdem wir alle gesund und munter auf dem Platz angekommen waren, ging es erstmal an den Aufbau der Zelte und Lagerbauten. Dies erledigten wir zusammen mit den Hanse-Stämmen aus unserer Gegend (Stamm Horse und Stamm Likedeeler), mit denen wir uns auch den Lagerplatz teilten.

Nach der Eröffnung am Samstagmittag hieß es eine Woche lang sich kulinarisch von unserer Küchencrew verwöhnen zu lassen (einen großen Dank dafür an alle die mitgeholfen haben) und an allen möglichen, spannenden Programmpunkten teilzunehmen. Die waren breit gefächert, von Pizzabacken im eigenen Pizzaofen bis hin zum Nähen von Hüten. Zudem stand auch noch ein anderer Punkt auf dem Plan, ein Fernsehinterview beim Bayrischen Rundfunk (BR). Ein paar mutige Journalisten filmten unsere jüngste Sippe bei Aktivitäten auf dem Bundeslager, sodass daraus ein kurzer aber informativer Beitrag entstehen konnte.

Am Raus-Tag ging es für uns dann auf einen zweitägigen Haik, wo zum Beispiel Wasserfälle erkundet wurden oder ein Besuch in der Eissporthalle auf dem Programm stand.

Nach dem riesigen Abschlussfeuer am Sonntag ging es dann am Montagmorgen wieder in den Norden, in unsere Heimatstadt Stade. Nach dreizehn Stunden Busfahrt wurden die Sipplinge erschöpft und doch glücklich an ihre Eltern übergeben.
Alles in allem war diese Fahrt für alle Kinder und Gruppenleitungen ein unfassbar spannendes und schönes Erlebnis, das sich in der Form wahrscheinlich erst auf dem nächsten Bundeslager im Jahr 2026 wiederholt

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Hanselager 2022

Für uns ging es letztes Wochenende zum diesjährigen Hanselager mit dem Stämmen Stamm Horse aus Harsefeld und Stamm Likedeeler aus Fredenbeck. Das erste Mal seit knapp sechs Jahren trafen knapp über 100 Teilnehmer*innen und Gruppenleitungen der drei Stämme im Buchenkamp (Harsefeld) aufeinander. Unter dem Motto Asterix und Obelix haben wir über die Pfingsttage Zaubertränke kreiert, Kunstwerke mit Henna-Tattoos geschaffen und ein riesiges Geländespiel veranstaltet.
Für das leibliche Wohl war, dank eines hervorragenden Küchenteams, selbstverständlich auch gesagt. Unter anderem gab es einen köstlichen Gallier- Eintopf. Nachdem Miraculix am Sonntagabend mit vereinten Kräften befreit werden konnte, war in Gallien wieder alles im Lot und es ging am Montag wieder zurück nach Stade.

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